Bonny, US-Teddy in creme california schwarz
Sola und Holly US-Teddys in rot california schwarz mit Amor, unserem Kastrat in lilac-weiß
Nuvola und Ocean Rose US-Teddys in blau bzw. blau-weiß
Onni und Juli, US-Teddys in lilac-safran-weiß und lilac-weiß
In unserer Zucht leben die US-Teddys in gewachsenen Gemeinschaften. Sie leben, atmen und lernen miteinander – so, wie es ihrer Natur entspricht.
Jede Linie bildet eigene Gruppen aus Weibchen, Kastraten und Jungtieren. Die Kastrate sind die ruhenden Pole des Bestands – sie sorgen für Harmonie, vermitteln Sicherheit und erhalten das soziale Gefüge. Die Weibchen leben in stabilen Müttergruppen, in denen sich tragende Tiere gegenseitig unterstützen. Während der Geburten und in den ersten Tagen der Aufzucht helfen sie einander instinktiv – sie wärmen, putzen und beschützen gemeinsam. So wachsen die Jungtiere in einer Atmosphäre aus Nähe und natürlicher Geborgenheit auf.
Sobald die kleinen Böckchen etwa 250 g wiegen, ziehen sie zu den erwachsenen Männchen in die Böckchengruppe. Dort lernen sie von den Vätern und älteren Tieren das soziale Verhalten der Männchen: Zurückhaltung, Grenzen, spielerische Rangordnung. Diese Phase der sozialen Nachreifung ist entscheidend für ausgeglichene Charaktere. So entstehen ruhige, stabile Gemeinschaften, in denen kein Tier sich behaupten muss, weil jedes seinen Platz hat.
In der Zuchtzeit werden Tiere nur kurzzeitig in kleine Zuchtgruppen gesetzt – immer in vertrauter Umgebung, mit bekannten Partnern.
Nach der Zuchtphase kehren sie in ihre Familie zurück, ohne dass Rangordnung oder Sicherheit verloren gehen.
Ich glaube, dass in sozial geführten Gruppen jene Wärme entsteht, die sich später in den Tieren selbst zeigt:
im ruhigen Blick, im gleichmäßigen Atem, in der Würde des Miteinanders.
Nandoo & Muffin, US-Teddys in weiß california-schwarz und creme-schimmel
Wommel, US-Teddybock in lilac-weiß
Cassandra, US-Teddy in rot-schwarz
Faya & Ocean Star, US-Teddys in creme-schimmel und flieder-amber